Zecke auf grünem Blatt

Absicherung gegen die Folgen von Zeckenbissen

Bevor die eigentliche Saison der Zecken startet, möchten wir Euch über die Absicherung gegen Zeckenbisse und ihre Folgen informieren. Denn Zecken können gefährliche Krankheiten wie Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen, die das Nervensystem, Organe und Gewerbe angreifen und in schlimmen Verläufen zu Gehirn- oder Hirnhautentzündung führen können. Da ist es gut, sich auf die Kostenübernahme durch die Versicherung verlassen zu können.

Der klassischen Definition nach ist ein Zeckenbiss kein Unfall. Deswegen galt bis vor einigen Jahren der Zeckenbiss nicht als versicherte Unfallsituation. Entsprechend übernahm die Unfallversicherung keine Kosten. Mittlerweile haben viele Versicherer reagiert und schließen dieses Risiko über den „erweiterten Unfallbegriff“ mit ein. Dadurch werden Krankheitsverläufe wie Borreliose und FSME nun als Unfallfolge anerkannt. Wer also eine moderne private Unfallversicherung abschließt oder vor kurzem abgeschlossen hat, ist gut abgesichert. Für jeden mit einer älteren Police empfehlen wir, die Versicherungsbedingungen genau zu überprüfen. Wir helfen Ihnen gerne dabei, alte Verträge zu Ihren Gunsten umzustellen. Neben der privaten Unfallversicherung leistet auch eine Berufsunfähigkeits-versicherung, falls der Versicherte seinen Beruf aufgrund einer Folgeerkrankung durch einen Zeckenbiss nicht mehr ausüben kann.

Wenn Ihr Euch ausführlicher zum Thema informieren möchtet, dann lest doch unseren Blogbeitrag. Darin erläutern wir im Detail, welche Kosten übernommen werden, wenn ein Zeckenbiss zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führt, und geben Tipps, die Ihr unbedingt beachten solltet, um Euch vor den Folgen von Zeckenbissen zu schützen.