Nachhaltig und innovativ – EVK im Südwestfalen Manager

Südwestfalen Manager, 09/2018
Im neuen Ranking der größten Versicherungsmakler in Südwestfalen rangiert EVK auf Platz 2. Nachzulesen ist dies in der jüngsten Ausgabe des Südwestfalen Managers. Begleitend zum Ranking ist EVK in diesem Heft mit einem Unternehmensprofil vertreten. Lesen Sie darin, wofür die Abkürzung EVK in doppelter Hinsicht steht, warum Erneuerbare Energien für uns mehr als ein Versicherungsthema sind und worauf wir besonders stolz sind.
Es klappert die Mühle

Erneuerbare Energien, 5/2018
Die Fachzeitschrift Erneuerbare Energien hat einen Beitrag zum Thema Schäden an Windenergieanlagen veröffentlicht. Hintergrundinformationen, Statements und Bildmaterial dazu lieferte unser Schadeningenieur Thorsten Schulte. Lesen Sie im Artikel unter anderem, warum es nur wenige Informationen über Stillstandszeiten aufgrund von Schäden sowie über Schadenursachen gibt, welche Erkenntnisse die EVK-Schadenstatistik liefert und welche Varianten es für die Versicherung von Ertragsausfällen gibt.
Interview mit Marcel Riedel

SW&W, 6/2018
Marcel Riedel, unser Abteilungsleiter Erneuerbare Energietechnologien, hat der Fachzeitschrift SW&W zum Themenschwerpunkt „Wind Versicherungen“ ein Interview gegeben. Darin spricht er über die Risikobereitschaft von WEA-Betreibern, künftige Versicherungsverträge und aktuelle Versicherungstrends.
5 Tipps zur Versicherung von Batteriespeichern

Solarserver, 5/2018
Unser Abteilungsleiter Erneuerbare Energien, Marcel Riedel, hat für Solarserver, das Internetportal für die Sonnenenergie, einen Fachbeitrag verfasst. Darin erläutert er anhand von Tipps, was bei der Versicherung von Batteriespeichern zu beachten ist.
Versicherung von Altanlagen

Erneuerbare Energien, 3/2018
Unsere Mitarbeiterin Pia Wiechers hat für die Fachzeitschrift „Erneuerbare Energien“ einen Fachbeitrag verfasst. Der Titel: „Gute Partner zeigen sich im Alter.“ Darin erläutert unsere Windenergie-Expertin, worauf Betreiber bei der Versicherung von Altanlagen besonders achten sollten – sei es nach Ablauf des Vollwartungsvertrags oder bei Betrieb über das 20. Jahr hinaus.