Nachhaltigkeit absichern

Angesichts des Klimawandels versuchen immer mehr Menschen nachhaltiger zu leben. Sei es durch die Installation einer Photovoltaikanlage oder durch die Anschaffung eines E-Autos. In unserem Juni-Newsletter für Privatkunden greifen wir diesen Trend auf und informieren zum einen über den Versicherungsschutz für mobile Solaranlagen und zum anderen über die Absicherung von Wallboxen und Ladekabeln. Der Vorteil: In der Regel lassen sich beide Bereiche über bereits bestehende Versicherungen abdecken. Wir erläutern, welche Versicherungen wann greifen und geben Ihnen Tipps.
Versicherungsschutz für Mini-Solaranlagen

Mobile Solaranlagen für Balkone erleben derzeit einen regelrechten Boom und sind mittlerweile selbst beim Discounter erhältlich. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Sauberer und günstiger Strom ist für immer mehr Leute wichtig. Dabei verfügt aber nicht jeder über ein eigenes Haus mit geeignetem Dach oder einer großen Fläche. Darüber hinaus wohnen viele Menschen zur Miete und haben gar nicht die Möglichkeit, auf dem Hausdach eine Photovoltaikanlage für den Eigenbedarf anzubringen. In diesen Fällen werden immer öfter mobile Solaranlagen angeschafft – in Form kleiner, steckerfertiger Solarmodule. Aber wie sieht es mit dem Versicherungsschutz aus? Hier können wir schnell Entwarnung geben. Denn in der Regel brauchen Ihr für Eure mobile Solaranlagen keine zusätzliche Versicherung. Vielmehr lassen sich diese Balkonkraftwerke über bereits bestehende Versicherungen absichern. Welche das sind, hängt davon ab, ob Ihr Mieter oder Eigentümer sind.
Gewerbe-Newsletter Tipps & Tricks

Unser Newsletter für Gewerbekunden im Mai ist fertig. Darin behandeln wir zwei der Trend-Versicherungsthemen aus dem vergangenen Jahr, die sogar noch aktueller geworden sind. Das betrifft insbesondere das Thema betriebliche Cyber-Versicherung. Da Euch die Bedrohungslage durch Cyber-Angriffe sehr wohl bewusst ist, konzentrieren wir uns im Newsletter auf praxisrelevante Hinweise und Tipps, damit Ihr Euer Unternehmen passgenau absichern könnt. Und das ist gar nicht so einfach, denn momentan stellt sich weniger die Frage, ob Ihr für Euer Unternehmen eine Cyberversicherung bekommt, sondern ob es die gewünschte ist. Denn ein Blick auf die Marktsituation zeigt: Bei steigenden Prämien wächst gleichzeitig die Anzahl an Sublimits und Einschränkungen.
Absicherung gegen die Folgen von Zeckenbissen

Bevor die eigentliche Saison der Zecken startet, möchten wir Euch über die Absicherung gegen Zeckenbisse und ihre Folgen informieren. Denn Zecken können gefährliche Krankheiten wie Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen, die das Nervensystem, Organe und Gewerbe angreifen und in schlimmen Verläufen zu Gehirn- oder Hirnhautentzündung führen können. Da ist es gut, sich auf die Kostenübernahme durch die Versicherung verlassen zu können.
Versicherungs-Apps im Check

Der Markt an Versicherungs-Apps boomt. Das ist auch verständlich, bieten die verschiedenen Apps doch eine einfache digitale Verwaltung der eigenen Versicherungspolicen – transparent und alles auf einen Blick. Was viele Nutzer und Interessenten jedoch nicht wissen ist, dass die Versicherungs-Apps weit mehr als nur ein digitaler Ordner sind. Mit dem Download der App und der Zustimmung zu den AGBs und den Datenschutzrichtlinien erteilt der User dem Anbieter der App nämlich in der Regel einen Maklerauftrag. Auch in unserem Kundenkreis gibt es zunehmend mehr Fälle, in denen Kunden die Apps nutzen wollten, ihnen aber nicht bewusst war, dass sie uns damit als Versicherungsmakler und direkten Ansprechpartner verlieren. Denn ein erteilter Maklerauftrag bedeutet, dass nun der Anbieter der App die alleinige Kontaktstelle für die Beratung und Abwicklung von Schadenfällen wird.