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Neues Cyber-Rahmenkonzept für Betreiber

“There are only two types of companies: Those that have been hacked, and those that will be.“ So beschrieb bereits Robert Muller, Director des FBI, seinerzeit die IT-Sicherheitslage  in den USA.  Zu einer ähnlichen Gesamtbewertung kommt auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik in seinem Bericht zur IT-Sicherheit in Deutschland 2018. Trotz wirkungsvoller IT-Software bleibt ein Restrisiko für einen Cyberangriff immer bestehen. Vor diesem Hintergrund hat EVK ein neues Cyber-Rahmenkonzept speziell für Betreibergesellschaften auf den Markt gebracht. Das neue Cyberkonzept sichert die Kosten für forensische Maßnahmen im Falle eines Cyber-Angriffes ab. Darüber hinaus werden mögliche Ertragsausfälle bei einer Betriebsunterbrechung auch für den Fall ersetzt, dass kein Sachschaden entstanden ist.

Durch eine kostenfreie IT-Hotline für Ersthilfe und einer Unterstützung durch unabhängige IT-Dienstleister werden im Worst-Case-Szenario lange Standzeiten abgewendet. „Hacker greifen nicht nur gezielt einzelne Unternehmen an, sondern versuchen primär IT-Systeme zu hacken, um eine möglichst große Reichweite zu erzielen“, erläutert Marcel Riedel, Abteilungsleiter Erneuerbare Energietechnologien . „Betreiber von Erneuerbaren Energieanlagen können somit ebenfalls betroffen sein, da schlussendlich die verwendeten IT-Systeme in unterschiedlichen Branchen genutzt werden.“

 

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