Zufriedene Mitarbeiter

„Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter ist uns wichtig.“ Das sagt wohl fast jedes Unternehmen von sich. Wir vom Enser Versicherungskontor gehen hier noch einen Schritt weiter. Jedes Jahr führen wir eine Befragung zur Mitarbeiterzufriedenheit durch. Denn neben den persönlichen Gesprächen im Alltag sowie den Feedback- und Mitarbeitergesprächen ist dies ein sehr hilfreiches Instrument. Mit diesem geben wir unseren Mitarbeitern (natürlich anonym) die Möglichkeit, Lob, Kritik und Anregungen zu äußern. Nur wenn wir wissen, was unsere Mitarbeiter bewegt und welche Ideen sie haben, können wir darauf reagieren und die Vorschläge auch umsetzen.

Befragungsinhalte zur Mitarbeiterzufriedenheit

Um die Vergleichbarkeit der jährlichen Befragungen zu gewährleisten, fragen wir als Grundgerüst immer die Themenbereiche Arbeitsplatzausstattung, Kommunikation, Weiterbildung, Arbeitszeit und Entlohnung ab. Auch sind Bewertungen der Führungskräfte bezüglich Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft sowie sozialer und fachlicher Kompetenz jedes Jahr Bestandteil des Fragebogens. Je nach Situation kommen dann noch Fragen zu Aktivitäten, Job Benefits oder auch – wie in diesem Jahr – zum Home Office und zum pandemiebedingten Management hinzu.

Ergebnisse der Befragung

2021 konnten wir uns bezüglich der Mitarbeiterzufriedenheit weiter steigern: die Gesamtnote lag bei 2,02, verglichen mit 2,22 aus dem Jahr 2020. Bestnoten gab es beispielsweise bei den Themen „Berücksichtigung der persönlichen Wünsche bei der Weiterbildung“, „Arbeitszeiten“, „Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Kollegen“ sowie in punkto „Büroausstattung“. Besonders positiv hervorgehoben wurde von vielen Mitarbeitern die Flexibilität der Geschäftsführung, wenn beispielsweise aufgrund der Familie Arbeitszeitanpassungen nötig sind, sowie die Familienfreundlichkeit im Allgemeinen.  Ein häufig genannter Pluspunkt waren zudem die zahlreichen Job Benefits, die wir unseren Mitarbeitern bieten. Jetzt gilt es noch die guten Anregungen der Mitarbeiter aus der Befragung aufzugreifen und zu implementieren. Dann sollte die Eins vor dem Komma im nächsten Jahr möglich sein.