EVK-Firmensitz Erweiterung 2010 - EVK-Domizil

Mit der Gewinnung der 2 weiteren Büroräume im Erdgeschoss sind für EVK die optimalen Voraussetzungen geschaffen, dem kontinuierlichen Unternehmenswachstum gerecht zu werden. Siehe Bilder > Bauphasen 2010

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Aller guten Dinge sind 3

Im Herbst 2010 hieß es dann noch einmal "Ärmel hochkrempeln" für Luzia Fleißig und ihr Handwerker-Team.

Aufgrund der weiterhin positiven Geschäftsentwicklung von EVK und der damit verbundenen, kontinuierlichen Verstärkung des Mitarbeiter/innen-Teams waren noch einmal weitere Arbeitsplätze und somit Flächenerweiterungen erforderlich geworden. Darüber hinaus wollte Christian Schlösser seiner "Mannschaft" einen Gemeinschaftsraum bieten, in welchem diese sich unabhängig vom derzeitigen Besprechungsraum treffen konnte, und welcher zudem "multifunktional" ebenfalls als Veranstaltungsraum genutzt werden konnte.

Zusätzlichen Platz für EVK konnte Luzia Fleißig, Eigentümerin / Architektin, noch schaffen, indem eine Flächenausweitung im Erdgeschoss des alten Fachwerkhauses erfolgte, neben dem Eingang sowie zum rückseitigen Bereich.

Hier entstanden insgesamt 2 neue Büroräume:

- 1 Büroraum für 2 Arbeitsplätze (neben der Eingangstür)

- 1 Büroraum für 4 Arbeitsplätze (zum rückseitigen Bereich)

Siehe Bilder > Bauphasen 2010

In dem an den Besprechungsraum angrenzenden Raum (vormals Büroraum) entstand der neue Gemeinschafts-/Multifunktionsraum für Mitarbeiter/innen und Veranstaltungen. Diese beiden Räume trennt - bzw. verbindet - eine 3-flügelige Holztür, welche bei Bedarf (z. B. bei größeren Veranstaltungen) zusätzlich geöffnet werden kann.

Damit die Mitarbeiter/innen während stattfindender Termine im Besprechungsraum ohne Störung zu den hinteren Räumen gelangen können, plante Luzia Fleißig eigens hierfür einen separaten Durchgang (vom Flurbereich im Erdgeschoss aus).

"Routiniertes Improvisationsvermögen"

Planung und Ausführung konnten aufgrund der Erfahrungen der Bauherrin, aller Beteiligten, sowie der letzten beiden Umbauten 2002/2003 und 2007 schon als routiniert bezeichnet werden. Zudem erleichterte die Lage im Erdgeschoss die Umsetzung der Bauarbeiten.

Siehe Bilder > Vorher / Nachher

Fortsetzung von Bauenergie und der Liebe zum Detail

Das Augenmerk auf baubiologische Verfahren sowie auf "Detail-Liebe" zog sich wiederum wie ein roter Faden durch sämtliche Umsetzungen.

So wurden, wie schon bei der Erweiterung 2007, Fachwerkwand-Elemente optisch mit in die Innenausstattung integriert sowie der neuen Zwischentür zum hinteren, großen Büroraum eine besondere Bedeutung verliehen: Die vom Schreiner eigens restaurierte, antike Tür wurde mit einem Glaseinsatz versehen, in welchem ein Bild des Glockenturms integriert wurde, welcher in direkter Nachbarschaft zum "EVK-Haus" und St. Rochus-Kapelle steht, und zu welchem seitens EVK eine besondere Verbindung besteht.

Siehe Seite > Nachbarschaft / St. Rochus

Für den neuen (Besprechung-) Tisch im Gemeinschafts-/Multifunktionsraum wurde ganz bewusst auf das Material Bambus zurückgegriffen. Und dies nicht nur, weil sich dies optisch stimmig mit den alten Kirschbaumdielen in diesem Raum verbindet und über eine besondere Robustheit verfügt, sondern zudem handelt es sich bei Bambus, ganz im Sinne der EVK-Unternehmensausrichtung, um einen außergewöhnlich umweltfreundlichen Rohstoff. Mehr über Bambus "Rohstoff der Zukunft":

Siehe Seite > Bauenergie

Optimierte Bürologistik: Kürzere Wege

Mit dieser nochmaligen Flächenerweiterung konnte Zusätzliches im Sinne einer optimierten Bürologistik erreicht werden:

Die beiden EVK-Unternehmensbereiche, Industrie / Gewerbe und Erneuerbare Energietechnologien, erhielten nun auch eine räumliche Aufteilung bzw. Strukturierung. So finden die Mitarbeiter/innen des Bereiches Industrie / Gewerbe heute ihren gemeinschaftlich Platz im Erdgeschoss, und die Mitarbeiter/innen des Bereiches Erneuerbare Energietechnologien in den "Energie-Büroräumen" im Obergeschoss. Damit ergeben sich für das gesamte Team kurze (Kommunikations-) Wege.

Über eins waren sich Bauherrin, Luzia Fleißig, und EVK-Geschäftsführer, Christian Schlösser, wie bereits zu den Anfängen, einig:

Mit dieser dritten Umbaumaßnahme konnte für EVK nochmals eine wertvolle Flächenerweiterung innerhalb des bestehenden Büro-Hauses geschaffen werden, welche sich räumlich harmonisch in das Bestehende einfügt und die optimalen Voraussetzungen dafür bietet, dem kontinuierlichen Unternehmenswachstum sowie dem damit verbundenen Ausbaus des Mitarbeiter-Teams gerecht zu werden, und dies "ganz natürlich"...

... in gewohnter "EVK-Wohlfühl-Atmosphäre"!

...

Durch die Erweiterung 2010 erhielten die Mitarbeiter/innen ihren eigenen Gemeinschafts-

raum, welcher zudem "multifunktional" als Veranstaltungsraum genutzt werden kann.

Für eine zusätzliche Erreichbarkeit der hinteren Räume wurde eigens ein separater Durchgang geschaffen. Siehe Bilder > Bauphasen 2010

Als Motiv für den Glaseinsatz der neuen Zwischentür zum hinteren Bürobereich wurde der Glockenturm gewählt, welcher in direkter Nachbarschaft zur St. Rochus-Kapelle und zum "EVK-Haus" steht. Siehe Bilder > Türen 2010

Für den neuen Tisch im Gemeinschaftsraum wählte EVK ganz "umwelt-" bewusst den umweltfreundlichen Rohstoff Bambus. Siehe Seite > Bauenergie

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